Dankeschön und macht doch nichts. Kennt meine Pb selbst auch ;)
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Das ist jetzt ein älterer Post von mir.
Dunkelheit lag auf ihrem Zimmer, welche dem brünetten Mädchen, durchaus zusagte. Sie war noch viel zu müde zum Aufstehen, da die Schicht im Club gestern Abend, doch etwas länger gedauert hat, als gedacht. Deshalb warf sie auch nur einen kurzen Blick auf ihren Wecker und drehte sich dann wieder um. Mit einem zufriedenen Lächeln schloss sie wieder die Augen, um erneut einzuschlafen, doch lange war ihr die Ruhe nicht vergönnt. Auf einmal nahm sie ein relativ lautes Trampeln wahr und ihre Tür wurde nur ein paar Sekunden später mit Schwung aufgerissen. Erschrocken fuhr Catherine hoch und sah sich nach dem Unruhestifter um, der schnell in ihren Blick fiel. „Dean! Lass den Mist! Ich will schlafen. Heute ist Sonntag, mein einziger freier Tag,“ murrte die junge Frau, ließ sie sich wieder in ihre Unmengen von Kopfkissen fallen und zog die Decke über ihren Kopf. Wirklich damit gerechnet, dass ihr älterer Bruder sie nur durch ihre Worte in Ruhe ließ, hatte sie nicht, doch ein wenig Hoffnung ist da gewesen. Doch genau diese wurden zunichte gemacht, als sie spürte wie ihr jemand mit einem Ruck die Decke vom Körper wegzog. Sofort fühlte sie eine unangenehme Kälte an sich und sie zog ihre Beine bis zu ihrem Bauch. „Man Dean…..du bist ein Arsch,“ jammerte sie wie ein kleines Kind und langsam öffneten sich ihre Augen. Sie blickten direkt in das belustigte Gesicht des Dunkelblonden. Schmollend setzte sie sich im Schneidersitz auf und noch ehe er erahnen konnte was sie als nächstes vorhatte, griff sie nach einem ihrer Kissen und warf es ihm voll ins Gesicht. Und es war nicht ihre Tat, sondern alleine der Ausdruck auf seinem Gesicht, der sie so zum Lachen brachte. Sie hielt sich sogar schon den Bauch, bis sie den Blick bemerkte, den ihr Bruder ihr zuwarf. Sofort verstummte ihr Lachen. „Oh oh…,“ murmelte sie nur und gerade im richtigen Augenblick sprang sie von ihrem Bett und lief um dieses herum. Dean verfehlte sie nur knapp. „SAM! Dean will mich umbringen!“ schrie sie durchs Haus, doch ihr Bruder rief nur ein: ‚Selbst Schuld!‘
Eilig und vor allem polternd rannte die 21-jährige die Treppe hinunter, immer zwei Stufen auf einmal nehmend. Unten angekommen schlug sie gerade die Richtung ins Esszimmer ein, als ein Türklingeln erklang. Sofort hörte Dean mit der Jagd auf und ging, so cool wie immer, an die Tür. Innerlich verdrehte Cat bei dem Verhalten die Augen. Manchmal hatte ihr Bruder aber auch wirklich etwas machohaftes an sich. Doch trotzdem liebte sie ihn über alles, genau wie Sam.
Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie die Stimme ihrer besten Freundin Naomi an der Tür erkannte. Augenblicklich trat sie zu der Haustür und schob ihren Bruder weg. „Und Tschüss Dean. Das sind Mädchengespräche,“ sagte sie und schmunzelte, ehe sie Naomi freudig umarmte. „Schön das du da bist! Auch wenn du zu früh bist….,“ lachte die Brünette und deutete auf sich und ihren Schlafanzug. Doch ehe sie zu noch einem Wort kommen konnte, wandte sich Dean erneut an sie. [i]“Erstens: Ich wäre ein hübsches Mädchen! Zweitens: Ich werde mich noch rächen wegen des Kissens!“[/i] Und dann ging er einfach. Impulsiv und auf ihre noch leicht kindliche Art streckte sie ihm noch die Zunge raus, ehe sie ihre beste Freundin rein bat. „Entschuldige…aber du kennst ja meinen Bruder. Aber egal. Ich bin wirklich sehr froh das du da bist. So einen Mädchentag hatten wir schon viel zu lange nicht mehr!“
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